Wochengruß KW 45 – 2017

Glück Auf!…..

Hallo IGRler!

Das ist er nun: Unser Wochengruß Nr.45.

Termine, Termine, Termine:

Bis Sonntag habt ihr noch die Chance Fotos vom Essener Light Festival machen. Alle Infos findet ihr hier :

https://www.facebook.com/events/1669624866384698/?acontext=%7B%22source%22%3A5%2C%22page_id_source%22%3A460201707338842%2C%22action_history%22%3A[%7B%22surface%22%3A%22page%22%2C%22mechanism%22%3A%22main_list%22%2C%22extra_data%22%3A%22%7B%5C%22page_id%5C%22%3A460201707338842%2C%5C%22tour_id%5C%22%3Anull%7D%22%7D]%2C%22has_source%22%3Atrue%7D

 

Denkt dran, heute Abend findet wieder unser Monatstreff statt. Freuen uns wie immer über zahlreiches erscheinen. Alle Infos dazu hier:

https://www.facebook.com/events/1138386712971633/

 

Nächstes Wochenende ist es endlich soweit: die Hausmesse „Weltblicke Festival“ von Foto Frankenberg am 18. und 19.11.2017 auf der Zeche Zollverein.

Teilnehmer für unseren Nachtwalk um 18 Uhr sind immer gern gesehen. Weitere Infos hier:

https://www.ig-ruhrpottfotografie.de/ig-ruhrpottfotografie-auf-dem-weltblickefestival-2017/

 

Am 20. November findet unser nächstes Treffen zur GHE 2017 statt. Alle Infos dazu gibt’s hier:

https://www.facebook.com/events/121973751753335/

 

Ausstellungen:

Im Dezember startet unsere IGR-Ausstellung zum Thema GHE in der Villa Rü. Termin für das Bilderhängen wird der 01.12.2017. Am Sonntag, den 03.12. findet dann um 15 Uhr die Vernissage statt. Für die musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl ist gesorgt.

Aktuell laufen die Planungen für die Ausstellung im Bürgerhaus Ost im Feb 2018 an. Thema werden die „RuhrPottblenden“. Wer sich beteiligen möchte, bitte eure Fotos in die Cloud laden. Eine Auswahl der Fotos treffen wir beim monatlichen Gruppentreffen am 09.11.2017 im UPH. Unterstützt werden wir dabei natürlich wieder von der Fa. Saal. Wer noch keinen Zugang zur Cloud hat bitte Thorsten oder Rainer kontaktieren.
https://www.facebook.com/events/1138386712971633/?acontext=%7B%22source%22%3A4%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D&source=4&action_history=null

Es wird immer noch jemand gesucht, der Lust hätte auf Pressearbeit bei der IGR. Bei Interesse einfach bei uns melden.

Schöne Grüße und bis bald, euer Admin
Carsten

 

Wochengruß KW 40 – 2017

Glück Auf!…..

Den Wochengruß gibt es diese Woche mal unter dem Motto “das Beste kommt zum Schluss” erst am Samstag. ;)

Termine, Termine, Termine:

Am Montag, den 09.10. laden wir euch wieder herzlich zu unserem “Street-Photography”-Projekt ein:
https://www.facebook.com/events/1773108389648042/?acontext=%7B%22source%22%3A4%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D&source=4&action_history=null

Am Mittwoch den 11.10. findet wieder unser Monatstreffen statt, wo wir uns natürlich immer zahlreiches Erscheinen freuen:

https://www.facebook.com/events/1943749489171407/?acontext=%7B%22source%22%3A4%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D&source=4&action_history=null

Habt ihr noch Fotos die zu Thema “Grüne Hauptstadt Europas” passen? Immer her damit! Wir suchen für kommende Ausstellungen noch Bildmaterial. Unterstützt werden wir dabei von der Firma Saal Digital.

Vom 03.11 – 04.12.2017 werden wir wieder eine Ausstellung im Geku Haus haben. Diesmal zum Thema Grüne Hauptstadt.
https://www.facebook.com/events/1839216542960477/?acontext=%7B%22source%22%3A4%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D&source=4&action_history=null

Im Dezember startet dann auch unsere IGR-Ausstellung zum Thema GHE in der Villa Rü. Termineinstellung folgt.

Im November haben wir die Hausmesse „Weltblicke Festival“ von Foto Frankenberg am 18. und 19.11.2017 auf der Zeche Zollverein. Hierfür suchen wir noch helfende Hände.
Wenn Interesse daran besteht mit zu wirken, tragt euch bitte in diese Liste ein:
https://www.facebook.com/notes/ig-ruhrpottfotografie/foto-frankenberg-hausmesse18-und-19112017/1350761264993604/

Und hier auch noch mal die offenen-Stellen aus dem „IGR-Jobcenter“. Wir suchen jemanden der für die als Pressesprecher/in bzw. Kassenwart/in tätig wird. Bei Interesse bitte melden.

Viele Grüße an alle IGR-Mitglieder!

Euer Admin

Carsten

Fototour Essen Light Festival

Zum Start unserer Ausstellung „Kohle und Stahl – war einmal“ im GeKu-Haus (Viehoferstr. 31) veranstaltete die IGR einen Fotowalk in der Essener Innenstadt. Ziel sollten die Lichtinstallationen des Essen Light Festival werden, das zum ersten Mal in dieser Form stattgefunden hat. Glücklicherweise hatte der Regen zum Start unseres Walks um kurz nach 18Uhr aufgehört, sodass wir trockenen Fußes von Installation zu Installation laufen konnten. Erster fotografischer Haltepunkt war die Kreuzeskirche. Hier fand im Innenraum der Kirche eine 8 Minuten lange Licht- und Klanginszenierung statt. kreuzeskirche_blog Beim ersten Durchgang hat man erst einmal das ganze auf sich wirken lassen, um dann beim nächsten Mal einen geeigneten Standort für Kamera und Stativ zu suchen. Zum Glück war der Andrang um 18Uhr noch nicht so groß, dass man nicht um geeignete Standorte kämpfen musste. Nachdem man dann nach weiteren 8 Minuten einige Bilder im Kasten hatte wechselt wir nun den Standort von drinnen nach draußen, denn auch von Außen war die beleuchtete Kirche ein absoluter Hingucker. Besonders Glück hatten wir noch mit dem schönen Wolkenzug über der Kirche, wodurch die Langzeitbelichtung noch ein Schuss Dynamik bekam. Als sich so langsam die Kälte in die Füße schlich, beschlossen wir uns zum nächsten Spot aufzumachen, der neuen grünen Mitte. Hier wurden einige Elemente des Neubaugebiets in verschiedene Lichtfarben gehüllt. Schnell hatte man hier seine Bilder auf die Speicherkarte gebannt, da es sich nicht um eine wechselnde Inszenierung handelt, wie in der Kreuzeskirche. grune_midde_blog Als nächstes stand die Baustelle der neuen Funke-Mediengruppe auf dem Programm. Im Rohbau der Konzernzentrale wurde wieder eine Licht- und Musikinstallation geboten. Dies war wieder nett anzuschauen und zu fotografieren, aber lange nicht so eindrucksvoll wie in der Kirche, da man auch zwangsläufig immer einen Bauzaun im Bild hatte. ;) Vier Stationen hatten wir noch vor uns, deshalb machten wir uns weiter auf zu den Kastanienhöfen. Hier tanzten auch wieder die Lichter passend zu der Musik hinter der Glasfassade. Was man aus so einem sterilem verglasten Büro mit Licht und Musik so alles machen kann ist schon erstaunlich. allbau_blog Der Weg zum nächsten Spot war der kürzeste der ganzen Route, denn wir mussten nur einmal unsere Stative um 180 Grad drehen und schon standen wir vor dem GOP Varieté. Eindrucksvoll wurde hier eine Projektion auf die Fassade geworfen. Das Fotografieren gestaltete sich hier allerdings etwas schwierig, da es ungünstig ist bewegte Bilder in eine Langzeitbelichtung zu bannen. Also hieß es hier ISO rauf und Verschlusszeit verkürzen oder einfach mal das ganze auf sich wirken lassen ohne den Blick durch den Sucher. Beim nächsten Stop lag fotografisch das gleiche Problem vor, denn auch hier handelte es ich wieder um eine Projektion von bewegten Bildern auf der Fassade von Brecklinghaus. Nachdem wir uns auch diese Projektion angeschaut hatten stand jetzt noch der längste Marsch des Abends bevor, undzwar zum Riesenrad auf dem Burgplatz. Das Riesenrad ist jetzt nicht speziell für das Light Festival aufgestellt worden, sondern ist schon seit Jahren eine feste Größe der Essener Lichtwochen. Da es aber immer wieder ein lohnendes Motiv ist, war dies auch unser Schlusspunkt auf der Route durch die Essener Innenstadt. Unser Pech war nur, dass an einem Mittwoch unter der Woche gegen 21Uhr kaum noch Fahrgäste in Sicht waren. Doch unsere Geduld wurde belohnt, denn ein junges Pärchen wollte noch eine Runde fahren und wir kamen noch zu unseren Bildern mit einem drehenden Riesenrad. goldene_reiter_blog Danach haben wir dann unsere Kamerarucksäcke gepackt und uns auf den Heimweg gemacht. An dieser Stelle möchte ich mich natürlich bei allen bedanken, die bei der Tour dabei waren, hat Spaß gemacht mit euch  das Light Festival zu erkunden.

P.S.: Unsere Ausstellung “Kohle und Stahl – war einmal” ist noch bis zum 6.12.2016 im GeKu-Haus zu besichtigen.

IGR-Nachttour Düsseldorfer Altstadt und Medienhafen

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Am 23.1. war es mal wieder soweit, ein Dutzend Mitglieder der IGRuhrpottfotografie trafen sich zu einer Fototour im nächtlichen Düsseldorf. Das Ziel war die Düsseldorf Altstadt, insbesondere der Schloßplatz, wo zur Zeit das Riesenrad noch seine Runden dreht und der Medienhafen.

Startpunkt war der Düsseldorfer Rheinturm, wo uns zu Beginn, die Ortsansässige Meike erst einmal die Uhr am Turm erklärt hat. Ich hoffe, ihr habt es alle behalten, dass wird nächstes Mal wieder abgefragt. :P

Als erstes machten wir uns auf in Richtung Altstadt, immer entlang an der Uferpromenade. Nach einem kurzen Fußmarsch war dann das erste Ziel der Tour erreicht, der Schloßplatz. Die Stative wurden aufgestellt, die Kameras aus ihren Taschen befreit und schon konnte der Fotospaß losgehen. Besonderes Objekt der Fotobegierde war das Riesenrad, welches einsam seine Runden  auf dem Schloßplatz dreht. Wenn man das drehende Riesenrad mit Langzeitbelichtung aufnimmt, lässt es sich ganz leicht in ein leuchtendes Raumschiff verwandeln. ;) Während wir da nun so fleißig am Knipsen waren, haben wir so langsam gemerkt, dass wir es auf dieser Tour mit einer Widrigkeit zu tun haben, die sich Kälte nennt. Um die kalten Füße in Bewegung zu halten, hatten wir uns dann entschieden, nachdem alle das Riesenrad im Kasten hatte, uns wieder auf in Richtung Medienhafen zu machen.

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Nächster Stop war auf Höhe des Landtags, weil man dort erstens eine tolle Sicht auf den Fernsehturm hat und man auch einen schönen Blick zurück in Richtung Altstadt festhalten kann. Besonders im Dunkeln lohnt es sich, den Fernsehturm einzufangen, da er auch sehr schön beleuchtet ist. Mit einer Langzeitbelichtung kann man die intensiven Farben auch schön herausholen.

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Das obligatorische Gruppenfoto durfte natürlich nicht fehlen, die tapferen Fotohelden, die der Kälte trotzen, sollten alle auf einem Bild untergebracht werden. Als Location für so ein Foto bietet sich der kleine Aussichtspunkt(gegenüber vom Fernsehturm) am Anfang des Medienhafens an. Beim zweiten Anlauf, kam auch direkt ein zufrieden stellendes Ergebnis raus(siehe oben). Zur Not kann man immer noch dem Selbstauslöser die Schuld geben. :D 10964983_1537220263217488_1537681629_o

Am Anfang des Medienhafens wartet auch direkt ein Architektonisches und fotografisches Highlight, dass man einfach fotografisch festhalten muss, die Gerry-Bauten. Egal ob im hellen oder dunkeln, frontal oder aus der Froschperspektive abgelichteten, die Häuser machen immer eine gute Figur.

So gegen 22:30Uhr mussten wir uns dann doch der Kälte geschlagen geben, es war Zeit sich aufzuwärmen. Die Möglichkeit dafür bot sich in einem dort ansässigen Steak-Restaurant, wo leere Fotografenmägen gefüllt und trockene Kehlen wieder befeuchtet werden konnten. Ein gelungener Abschluss einer tollen Tour war das. Auch hier noch einmal ein großer Dank an alle die dabei waren, es hat großen Spaß gemacht mit euch!

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Und da wir ja unser Pensum nicht ganz geschafft haben, bleibt eigentlich nur zu sagen… …Fortsetzung folgt. ;)

Fotos: Andrea Rademacher und Carsten Deckert

Olgas Rock 2014

 

Olgas Rock

Vier Mitglieder der IGR hatten dieses Jahr die Möglichkeit beim Olgas Rock 2014 in Oberhausen zu fotografieren. Was wir dort so erlebt haben, seht und lest ihr hier in meinem ersten Blog-Beitrag.

Die erste scheinbare Hürde war die Parkplatzsuche. Doch da wir ein „Anliegen“ hatten, wir wollten ja Fotografieren, konnten wir zum Glück mit der Akkreditierung auf dem abgesperrten Parkplatz direkt am Gelände parken.

Also Fotosachen aus dem Auto und ab aufs Gelände. Erste Irritationen traten auf, als uns auf dem Weg zu den Bühnen total verschlammte Menschen entgegen kamen. Wo kam der ganze Schlamm wohl her, denn es war trocknes Wetter und die Sonne schien. Die Antwort hatten wir schnell gefunden, der Regen vom Vortag hatte auf dem Gelände immer noch deutlich seine Spuren hinterlassen. Bei beiden Bühnen kurz hinter den Wellenbrechern hatten sich regelrecht Schlammkuhlen gebildet, in denn einige Festivalbesucher mit Freude herumtollten.

 Schlamm Schlamm2

Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, bevor die erste Band die Bühne betrat, konnten wir noch eben schnell den Währungstausch vornehmen. Währungstausch!?!?! Ja, richtig gelesen und nein, Oberhausen ist nicht aus der Europäischen Währungsunion ausgetreten, aber auf dem ganzen Festival-Gelände kann man nur mit dem  sogenannten Olga-Taler bezahlen, klingt komisch, ist aber so. ;) Nachdem wir dann wiederum erfolgreich Olga-Taler gegen Softgetränke getauscht hatten, machten wir uns auf den Weg zum Bühnengraben.

Die erste zu fotografierende Band war CAPTAIN DISKO, eine sehr coole Rockband aus dem Ruhrgebiet. Ich hatte sie vor ca. einem Jahr schon einmal bei einem Festival vor der Linse und sie gefielen mir auf Anhieb.

Kurz vor dem Auftritt wurden wir in den Bühnengraben gelassen und nach einem kurzen Locationcheck entschied ich mich, mein 70-200mm Blende 2,8 auf die Kamera zu schrauben, da der Bühnengraben doch sehr breit und die Bühne sehr hoch war. Licht aus, Spot an! Die Quälerei des Auslösers konnte beginnen. ;)

Captain Disko 2

Captain Disko 3  Captain Disko

Da man bei größeren Konzerten und Festivals immer nur die ersten drei Lieder fotografieren darf, hat man nicht viel Zeit, um zu guten Ergebnissen zu kommen. Am besten man fotografiert im manuellen Modus und wählt eine relativ kleine Blende und eine kurze Verschlusszeit. Die kurze Verschlusszeit deswegen, weil die Musiker auf der Bühne  meistens in Bewegung sind und man hinterher keine Unscharfen Fotos haben möchte. Da bei jedem Konzert immer wieder andere Lichtverhältnisse herrschen, muss man mit den Einstellungen immer ein bisschen rumprobieren. Auf jeden Fall während des Konzert immer mal einen Kontrollblick auf das Histogram werfen, ob die Einstellungen alle noch so passen.

Nachdem die ersten drei Lieder vorbei und die Bilder im Kasten waren, holten wir uns wieder mit Hilfe der Olga-Taler eine Stärkung und genossen die restliche Performance von CAPTAIN DISKO.

Die nächste Band, die es zu fotografieren galt, war Heisskalt. Eine sehr aufstrebende Newcomerband aus Stuttgart. Ich durfte sie schon öfters bei der Tour von Jennifer Rostock letztes Jahr als Vorband bewundern und freute mich, endlich mal Bilder von den Jungs machen zu können.

Diesmal entschied ich mich mit meinem Tamron 28-75mm Blende 2,8 zu fotografieren, da einem der größere Weitenbereich doch mehr Spielraum in der Bildgestaltung gibt. Desweiteren ist man mit dem Objektiv doch etwas beweglicher und kann andere Blickwinkel einnehmen als mit dem „klobigen“ 70-200mm-Objektiv.

Heisskalt 3

Heisskalt 2        Heisskalt

 

Nachdem auch hier wieder innerhalb der ersten drei Lieder die Speicherkarte zum Qualmen gebracht wurde, ging es danach für die IGR noch hoch hinaus. Denn auf dem Gelände wurde Bungee-Jumping angeboten. Es bestand aber auch die Möglichkeit, einfach eine Aussichtsfahrt zu buchen, um von oben den Blick zu genießen und zu fotografieren. Während eines Sprungs wäre es sowieso schwer, die Kamera ruhig zu halten.^^

Gondel

Da mir noch eine Fototour vom Vortag in den Füßen steckte, haben Torsten und ich uns dann auf dem Heimweg begeben. Es waren schöne und fotografisch aufregende Stunden beim Olgas-Rock und ich hoffe sehr, dass ich irgendwann noch einmal wiederkommen darf. ;) Bis dahin behalte ich den Wechselkurs Euro – Olga-Taler fest im Blick. Danke an Jens, dass du das ermöglicht hast!